Der stille Hunger hinter den Kulissen
Es ist 18:00 Uhr in einem Vier Sterne Hotel irgendwo in den Alpen. Die Abendsonne wirft goldenes Licht auf die gedeckten Tische im Restaurant, wo Gäste geduldig auf ihr Abendmenü warten. Nur in der Küche ist es erschreckend still. Kein Klappern von Töpfen, kein Zuruf aus der Patisserie, keine dampfenden Pfannen. Denn da, wo eigentlich das Herz des Hauses schlagen sollte, herrscht Leere. Der Herd bleibt kalt. Der Küchenchef steht alleine da. Und zum dritten Mal in diesem Monat fragt sich die Hoteldirektorin verzweifelt: „Warum finden wir keinen Koch mehr?“
Was früher mit ein paar Anrufen, einer Zeitungsanzeige und etwas Geduld erledigt war, gleicht heute einem Lotteriespiel. Küchenpersonal ist zur Mangelware geworden. Doch was steckt hinter dieser Entwicklung? Warum bleibt die wichtigste Position im Haus – der Koch – unbesetzt?
Laut aktueller Fachkräftemangel Österreich Statistik fehlen in der Gastronomie und Hotellerie nicht nur Köche, sondern auch Patisseur:innen, Sous Chefs, Frühstückshelfer:innen – und das in allen Regionen. Der Fachkräftemangel in Österreich ist längst kein abstraktes Thema mehr, sondern Realität, die Küchen zum Stillstand bringt. Besonders betroffen: ländlich gelegene Hotels mit hohem Qualitätsanspruch, aber geringerer Sichtbarkeit im digitalen Raum.
Die Gründe? Vielschichtig. Unattraktive Arbeitszeiten, fehlende Wertschätzung, schlechte Bezahlung in vielen Betrieben – aber vor allem: ein tiefgreifender Wandel im Selbstverständnis junger Fachkräfte. Sie suchen nicht mehr nur einen Job – sie suchen Sinn, Identifikation, Lifestyle. Wer das nicht versteht, bleibt leer.
„Koch finden Hotel“ und „Recruiting Hotelküche“ sind heute Suchbegriffe mit hoher Dringlichkeit. Aber auch mit hoher Vergeblichkeit – wenn Recruiting noch immer so gedacht wird wie vor zehn Jahren. Was wir brauchen, ist ein neues Verständnis. Einen Perspektivenwechsel. Eine Revolution am Herd.
„Köche sind keine Bewerber mehr – sie sind Entscheider“
In der klassischen Welt des Recruitings ging man davon aus, dass ein Betrieb eine Stelle ausschreibt – und Bewerber:innen sich dafür anstellen. Doch diese Welt ist vorbei. Zumindest in der Gastronomie. Heute entscheiden nicht mehr die Arbeitgeber, wer eingestellt wird. Heute entscheiden die Talente, ob sie überhaupt noch in die Branche einsteigen. Und wenn ja – für wen.
Der Bewerbermarkt hat sich in einen Arbeitnehmermarkt verwandelt. Das bedeutet: Wer heute einen Koch sucht, muss nicht nur eine Stelle anbieten, sondern ein Leben, eine Bühne, ein Gefühl von Zugehörigkeit. Junge Küchenprofis – ob aus der Lehre oder mit Erfahrung – erwarten mehr als Dienstpläne und geregelte Schichten. Sie wollen Perspektive. Entwicklung. Und vor allem: gesehen werden.
Wie funktioniert Recruiting heute? Es ist ein Prozess der aktiven Ansprache, der Beziehungspflege, des Vertrauensaufbaus. Der Recruiting Prozess beginnt nicht mit dem Bewerbungseingang – sondern mit dem ersten Eindruck auf Google, Instagram oder der Karriereseite. Und er endet nicht mit dem unterschriebenen Vertrag, sondern setzt sich fort über die Einarbeitung, das Onboarding, die interne Kommunikation.
Wer glaubt, Recruiting bestehe aus ein paar Inseraten auf einer Jobplattform, der verpasst den Anschluss an eine Generation, die zwischen Jobs und Arbeitgebermarken unterscheidet. „Recruiting Hotelküche“ ist heute kein einmaliger Vorgang mehr, sondern eine dauerhafte Recruiting Kampagne – strategisch geplant, visuell stark, emotional überzeugend.
Die Gründe für den Fachkräftemangel in der Gastronomie sind nicht nur demografisch – sie sind kommunikativ. Wer keine Employer Branding Strategie hat, bleibt unsichtbar. Wer keinen echten Mehrwert bietet, bleibt austauschbar.
Die neuen Küchenkräfte suchen nicht – sie warten darauf, gefunden zu werden. Und sie erwarten dabei eine Ansprache auf Augenhöhe. Ein echtes Angebot, kein Standardtext.
Die Suche beginnt in Google – nicht in der Jobbörse
Der erste Schritt zur Bewerbung beginnt heute nicht mehr mit dem Besuch beim AMS oder dem Durchblättern von Stellenanzeigen auf kariere.at – sondern mit einem Griff zum Smartphone. Und einer simplen Google Suche: „Koch Jobs Tirol“, „Arbeiten im Hotel mit Frühstücksbuffet“, oder auch direkt „Koch finden Hotel“. Wenn Sie mit Ihrem Betrieb dort nicht auftauchen, existieren Sie für Bewerber:innen nicht.
Wie funktioniert Social Recruiting in der Realität? Es beginnt mit Sichtbarkeit – auf Google, in sozialen Netzwerken, auf Bewertungsplattformen. Die Zeit der passiven Warteschleifen ist vorbei. Wer qualifiziertes Küchenpersonal will, muss proaktiv denken. Denn in einem Markt voller leerer Küchen und überlasteter Teams geht es nicht mehr um Stellenausschreibungen, sondern um Sichtbarkeit, Relevanz und digitale Präsenz.
Dabei sind die Recruiting Kanäle vielfältig: Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Karriereseiten, Google Ads für akute Reichweite, Meta Ads mit emotionalen Bildern und Videos auf Instagram oder Facebook, sowie LinkedIn Ads für internationale Fachkräfte. Recruiting Maßnahmen sind keine Option mehr – sie sind Grundbedingung.
In Österreich ist die Situation besonders spürbar: Der Fachkräftemangel Österreich 2025 betrifft laut Branchenprognosen nicht nur urbane Gebiete, sondern auch touristische Kernzonen, die einst überlaufen waren. Wer seine Karriereseite nicht für mobile Endgeräte optimiert hat, wer auf Google nicht rankt oder auf Social Media schweigt, verliert potenzielle Bewerber:innen noch bevor sie überhaupt auf die Idee kommen, sich zu bewerben.
Und genau hier beginnt der Wandel hin zu modernem Employer Branding in der Gastronomie: nicht durch Masse – sondern durch Strategie. Nicht durch Aktionismus – sondern durch emotionale und technische Exzellenz.
Wer gefunden werden will, muss zuerst verstehen, wie Bewerber:innen heute denken. Und handeln. Denn: die Jobbörse ist tot. Google ist die neue Startseite der Bewerbung.
Was gutes Employer Branding ausmacht – und wie es in der Gastronomie (nicht) aussieht
Viele Betriebe glauben, Employer Branding beginne mit einem schönen Slogan – und höre mit einem Teamfoto auf. Doch genau das ist das Problem. Denn die Realität auf Instagram & Co. ist voller generischer Floskeln: „Wir sind ein junges, dynamisches Team“, „Karriere mit Aussicht“ oder „Komm ins #TeamXYZ“. Doch was macht gutes Employer Branding eigentlich wirklich aus? Und warum ist es in der Gastronomie so oft oberflächlich?
Employer Branding ist mehr als Marketing. Es ist die Kunst, eine Arbeitgebermarke mit Charakter zu entwickeln. Eine Marke, die von innen heraus strahlt, glaubwürdig ist – und das Herz berührt. In der Praxis bedeutet das: gelebte Kultur, ehrliche Kommunikation und emotionale Resonanz. Keine Kulisse, sondern Substanz.
Was ist Employer Branding also in der Tiefe? Es ist der Prozess, ein Unternehmen so zu positionieren, dass Talente sich nicht nur informieren, sondern identifizieren können. Das beginnt mit Employer Branding Maßnahmen, die über „Benefits“ hinausgehen: Wie sieht der Arbeitsalltag wirklich aus? Welche Werte leben Sie? Wie sprechen Ihre Führungskräfte mit dem Team? Wie fühlt es sich an, Teil Ihres Hauses zu sein?
Gastronomiebetriebe, die Employer Branding ernst nehmen, entwickeln klare Employer Branding Ziele: Sie möchten langfristig Mitarbeiter:innen binden, besseres Personal anziehen, und sich differenzieren – auch von gleich gut bezahlenden Wettbewerbern. Und das funktioniert nur mit einer durchdachten, emotional tragfähigen Employer Branding Strategie, die mehr kann als bloß hübsch sein.
Employer Branding Beispiele, die überzeugen, zeigen nicht die Fassade, sondern das Innenleben. Sie zeigen echte Geschichten, echte Emotionen – und echte Menschen. Es ist dieser Unterschied, der bei Talenten hängen bleibt.
Die Gastronomie hat Nachholbedarf. Viele Betriebe setzen auf kurzfristige Notlösungen – statt auf einen Employer Branding Prozess, der systematisch aufgebaut ist, alle Touchpoints einbezieht und auf Langfristigkeit setzt. Doch: Wer nicht in seine Marke als Arbeitgeber investiert, zahlt am Ende den Preis – mit leerem Personalstand.
Vom Stelleninserat zur Story – warum gutes Storytelling Menschen bewegt
Was bringt eine Stellenanzeige, die klingt wie jede andere? Was bewirkt ein Text, der in einem Meer aus Worthülsen untergeht? Gar nichts. Denn Talente lesen heute keine Anzeigen mehr – sie lesen Geschichten.
Storytelling ist kein Trend. Es ist das älteste Kommunikationsmittel der Welt – und gleichzeitig das wirkungsvollste Werkzeug im modernen Recruiting. Wer gute Fachkräfte gewinnen will, muss nicht nur Jobs anbieten, sondern Erlebnisse erzählen, Visionen malen, Gefühle wecken. Nur so entsteht Bindung – noch bevor der erste Kontakt stattfindet.
Wie funktioniert gutes Storytelling? Es beginnt mit einem Perspektivwechsel: Weg vom Unternehmen, hin zur erlebten Welt der Zielgruppe. Was spürt eine neue Mitarbeiterin am ersten Tag im Team? Wie klingt das Frühstücksbuffet um 6:30 Uhr in der Küche? Wer übernimmt Verantwortung, wenn der Chef gerade den Pass verlässt?
Was macht gutes Storytelling aus? Emotion. Konkretheit. Wahrhaftigkeit. Und ein klarer roter Faden. Ob auf der Karriereseite, in Instagram Reels oder als Testimonial auf LinkedIn – jede Geschichte muss einen Menschen in den Mittelpunkt stellen, nicht ein Produkt. So wird aus einem Stellenangebot eine Einladung. Aus einer Position eine Perspektive. Aus einem Job ein Traumjob.
In der Hotellerie ist Storytelling besonders kraftvoll. Warum? Weil Häuser, Teams und Erlebnisse voller erzählbarer Momente sind. Jeder Dienstschluss, jeder Gästegruß, jede neue Kollegin ist eine potenzielle Geschichte. Und diese Geschichten sind es, die Talente bewegen – und letztlich bewerben lassen.
Storytelling Beispiele aus erfolgreichen Betrieben zeigen: Es braucht keine Hollywood Produktion. Oft genügt ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen, eine Idee aus dem Alltag, ein „Warum“ statt eines „Was“. Genau hier beginnt Employer Branding, das sich nicht verkauft – sondern sich erzählt.
Wer heute noch glaubt, dass ein PDF mit Benefits ausreicht, hat den Kern nicht verstanden. Menschen bewerben sich nicht auf Stichpunkte. Sie bewerben sich auf Emotion. Und Emotion entsteht durch – genau: Storytelling.
Sichtbarkeit ist kein Zufall – sondern Strategie
In der Küche ist Präzision alles: das Mise en Place, das Timing, das Zusammenspiel aller Hände. Genau so muss auch modernes Recruiting funktionieren – nicht impulsiv, sondern orchestriert. Sichtbarkeit für Bewerber:innen entsteht nicht zufällig, sondern durch Strategie.
Wie geht Recruiting heute? Es beginnt nicht bei der Ausschreibung, sondern bei der Frage: „Wo hält sich meine Zielgruppe digital auf – und wie kann ich dort relevant werden?“ Die Antwort liegt in der Verzahnung von Kanälen und Maßnahmen, die gemeinsam wirken wie ein gut abgestimmtes Menü.
Ein Beispiel: Die Karriereseite ist der zentrale Ankerpunkt – doch was bringt sie, wenn niemand sie findet? SEO und Google Ads holen die Menschen dorthin. Meta Ads (Facebook & Instagram) sorgen für Wiedererkennung und Emotion. LinkedIn Ads aktivieren Fachkräfte, die sich in der Branche vernetzen wollen. Das ist der Recruiting Funnel – durchdacht, visuell stark und emotional geführt.
Der gesamte Recruiting Prozess besteht aus mehreren Phasen: Aufmerksamkeit erzeugen, Interesse aufbauen, Vertrauen schaffen, zur Handlung bewegen. Recruiting Maßnahmen, die nur auf eine Plattform setzen, bleiben meist in der ersten Phase stecken – und verpuffen. Multichannel Strategien hingegen führen konsequent vom Erstkontakt bis zur Bewerbung.
Welche Recruiting Strategien gibt es? Neben dem klassischen Active Sourcing sind es heute Performance Recruiting, Social Recruiting, Content getriebenes Employer Branding – und zunehmend auch Influencer Kooperationen oder Micro Storytelling via Kurzvideos. Entscheidend ist nicht die Maßnahme allein, sondern ihr Zusammenspiel und ihre Passgenauigkeit zur Zielgruppe.
Gastronomie Recruiting braucht keine Standardlösung. Es braucht ein System, das in Echtzeit lernt, sich anpasst – und vor allem: konvertiert.
Kurz gesagt: Erfolg ist planbar. Auch im Recruiting. Wer heute sichtbar sein will, muss das richtige Setup schaffen – wie eine gut abgestimmte Küchenbrigade. Nur dann wird aus Sichtbarkeit auch Resonanz.
„Wir haben doch schon Instagram…“ – Warum Employer Branding kein Zufallsprodukt ist
Ein Instagram Account mit ein paar Teamfotos, ein Facebook Post zum letzten Sommerfest – und schon glauben viele Betriebe, sie betreiben Employer Branding. Doch: Einmal posten ist kein Konzept. Und Sichtbarkeit ohne Strategie ist nur Rauschen.
Gerade in der Hotellerie und Gastronomie, wo Emotion und Erlebnis zum Alltag gehören, wird das Potenzial von Social Media oft verschenkt. Was fehlt, ist ein Plan. Ein echter Employer Branding Prozess, der alle Berührungspunkte systematisch verknüpft – vom ersten Eindruck auf Instagram bis zur persönlichen Nachricht im Bewerbungsprozess.
Wie funktioniert Social Recruiting? Indem wir nicht nur Inhalte veröffentlichen, sondern Geschichten erzählen. Indem wir uns nicht auf Likes konzentrieren, sondern auf Resonanz. Und indem wir nicht hoffen, dass sich jemand meldet – sondern gezielt Recruiting Kampagnen fahren, die auffallen, berühren und aktivieren.
Warum Social Recruiting? Weil Ihre zukünftigen Mitarbeiter:innen genau dort ihre Zeit verbringen: auf TikTok, Instagram, LinkedIn. Wer sie dort nicht abholt, überlässt sie dem Mitbewerb. Employer Branding Social Media bedeutet, dort präsent zu sein, wo Talente längst sind – und zwar mit Inhalten, die sie erreichen.
Was unterstützt gutes Storytelling? Ein Gefühl für Timing, Authentizität, Klarheit – und Wiederholung. Gute Geschichten bleiben nur hängen, wenn sie konsistent erzählt werden. Das gilt auch für Ihre Arbeitgebermarke. Wenn Ihre Kommunikation heute witzig und morgen wortkarg ist, verlieren Sie Vertrauen. Employer Branding braucht Konsistenz. Und Führung.
Welche Employer Branding Maßnahmen Beispiele überzeugen? Es sind nicht die teuersten Produktionen. Sondern die ehrlichsten. Ein Video mit echten Aussagen des Küchenteams. Ein „Behind the Scenes“ vom Frühstücksservice. Ein Reel mit einem typischen Tag im Housekeeping. Diese Einblicke sind der neue Standard im Bewerbermarkt.
Kurzum: Ihre Arbeitgebermarke lebt. Oder sie stirbt. Jeden Tag neu. Und sie lebt nur dann stark, wenn Sie ihr eine Strategie geben – keine Ausrede.
Recruiting und Employer Branding messbar machen
Viele Betriebe investieren in neue Webseiten, posten auf Social Media, starten sogar Ads – aber wissen am Ende nicht, ob und was wirklich funktioniert hat. Dabei ist Recruiting heute genauso datengetrieben wie Ihr Controlling. Und Employer Branding ist kein Bauchgefühl, sondern eine messbare Investition in Ihre Zukunft.
Welche KPIs im Recruiting zählen wirklich? Es sind nicht nur die Klicks oder Likes. Entscheidend sind: Cost per Application, Conversion Rate von Sichtbarkeit zur Bewerbung, Verweildauer auf der Karriereseite, Absprungrate bei Bewerbungsformularen, Qualität und Passung der eingehenden Bewerbungen, sowie Time to Hire.
Diese Kennzahlen zeigen, wo Ihr Recruiting Prozess stark ist – und wo er Lecks hat. Vielleicht stimmt Ihre Reichweite, aber die Bewerbung ist zu kompliziert. Vielleicht erreichen Sie viele, aber nicht die richtigen. Oder: Vielleicht kommen Bewerber:innen, bleiben aber nicht. Dann versagt das Employer Branding im Onboarding oder in der Mitarbeiterbindung.
Was macht gutes Employer Branding aus? Es sorgt nicht nur für mehr Bewerbungen, sondern für bessere Passung, höhere Loyalität und geringere Fluktuation. Es sorgt dafür, dass Bewerber:innen sagen: „Das fühlt sich richtig an.“Und Mitarbeiter:innen bleiben, weil sie sich gesehen und geschätzt fühlen.
Wie misst man Erfolg im Employer Branding? Über KPIs wie Mitarbeiterzufriedenheit, Retention Rate, Mitarbeiter Empfehlungsquote – aber auch über qualitative Rückmeldungen im Bewerbungsgespräch, auf Kununu oder beim Onboarding.
Recruiting Maßnahmen ohne messbare Ziele sind wie Kochen ohne Rezept. Sie können gelingen – müssen aber nicht. Mit einem datengetriebenen Ansatz hingegen wird Recruiting planbar, optimierbar und skalierbar.
Denn: Nur wer misst, kann besser werden. Und wer besser wird, gewinnt nicht nur neue Talente – sondern auch die Gewissheit, dass sich jede Investition in Employer Branding rechnet.
Das Online Gourmeterlebnis – ein Menü für Recruiting mit Substanz
Die Anforderungen an modernes Recruiting in der Gastronomie, Hotellerie und in Resorts sind komplex. Sie verlangen Feingefühl, Strategie, Designkompetenz, technisches Know how und emotionales Storytelling – und das alles gleichzeitig. Viele Dienstleister bieten Stückwerk. Einzelne Maßnahmen. Temporäre Lösungen. Doch was es braucht, ist ein stimmiges Ganzes. Ein orchestriertes Menü.
Genau das liefert „Das Online Gourmeterlebnis“ – ein modulares Recruiting- und Employer Branding System, das speziell für die Bedürfnisse von Hotels, Restaurants und Resorts in Österreich entwickelt wurde. Es vereint Webdesign, Content Creation, SEO, Google Ads, Meta Ads, LinkedIn Ads, Social Media Marketing und Grafikdesign – abgestimmt wie ein perfekter Gang auf den nächsten.
Wie kann man schnell Mitarbeiter finden? Nicht durch hektische Einzelmaßnahmen, sondern durch ein strategisches Setup, das gezielt dort Wirkung entfaltet, wo Ihre Zielgruppe tatsächlich unterwegs ist. Ihre Karriereseite wird zur Bühne Ihrer Arbeitgebermarke. Ihre Ads zum Eintrittstor. Ihre Inhalte zum Magneten.
Was bringt eine ganzheitliche Recruiting Strategie wirklich? Sie bringt Ordnung ins Chaos. Klarheit in der Kommunikation. Reichweite bei den richtigen Talenten. Und vor allem: sie erzeugt Vertrauen – noch bevor ein Lebenslauf übermittelt wird.
„Das Online Gourmeterlebnis“ funktioniert wie ein exquisites Menü:
- Der Appetizer ist die emotionale Sichtbarkeit über Social Media.
- Die Hauptspeise ist Ihre starke Karriereseite mit SEO Boost und Performance Kampagnen.
- Und das Dessert? Das ist die Bewerbung – auf Knopfdruck, einfach, mobil, sympathisch.
Warum lohnt sich professionelles Employer Branding? Weil es den Unterschied macht zwischen 20 ungeeigneten Bewerbungen und einer einzigen, die passt. Zwischen Überforderung und Steuerbarkeit. Zwischen „Wir suchen noch“ und „Wir haben gerade jemanden eingestellt, der perfekt zu uns passt.“
Das Online Gourmeterlebnis ist keine Werbekampagne – es ist eine Haltung. Eine Einladung, Ihre Arbeitgebermarke so zu zeigen, wie sie ist: einzigartig, menschlich, kraftvoll.
Jetzt handeln – bevor der nächste Koch geht
Der Herd ist nicht nur kalt – er ist zum Symbol geworden. Für ein System, das sich selbst überholt hat. Für alte Muster, die neue Talente nicht mehr erreichen. Für leere Küchen, die nicht auf fehlende Bewerber:innen zurückgehen, sondern auf fehlende Strategien.
Der Fachkräftemangel in Österreich wird sich nicht von selbst lösen. Die Herausforderungen in der Gastronomie werden nicht kleiner. Und das Personal, das heute vielleicht noch da ist, könnte morgen schon weg sein. Was können Sie sofort tun? Aufhören zu hoffen – und anfangen zu handeln.
Die Zeit der Provisorien ist vorbei. Es braucht kein weiteres Inserat. Keine letzte Hoffnung auf Mundpropaganda. Es braucht eine klare Entscheidung für eine neue Form des Recruiting. Mit System. Mit Strategie. Mit Substanz.
Warum ist jetzt der richtige Moment? Weil jede Woche ohne Maßnahme eine verpasste Chance ist. Weil Ihre Gäste nicht warten. Und weil auch Ihre bestehende Küchencrew Entlastung verdient. Niemand hält das Chaos ewig aus. Aber alle spüren es.
Wenn Sie diesen Artikel bis hier gelesen haben, wissen Sie: Sie stehen nicht allein da. Doch Sie sind in der Verantwortung. Und Sie haben jetzt die Möglichkeit, alles zu verändern.
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„Das Online Gourmeterlebnis“ ist bereit. Die Frage ist nur: Sind Sie es auch?