Die Fassade glänzt – aber im Backstage fehlt das Team
Der perfekte Aufenthalt – mit Rissen hinter der Kulisse
Es ist eines dieser Häuser, über das Gäste schreiben: „Jeder Wunsch wurde mir von den Augen abgelesen.“
Die Zimmer makellos. Das Servicepersonal höflich und schnell. Die Küche: ein Gedicht.
Auf den Bewertungsportalen glänzen fünf Sterne, auf Social Media sieht man glitzernde Gläser, lächelnde Empfangsdamen und zufriedene Familien beim Sonntagsbrunch.
Doch was kein Gast sieht: Im Personalraum hat gestern der dritte Sous Chef binnen eines Monats gekündigt. Die Frühstücksleiterin wechselt nächste Woche ins Nachbarhotel – für 200 € mehr und weniger Stress. Und der junge Lehrling, der beim Checkin freundlich „Guten Morgen“ sagte, ist auf Jobsuche. Trotz seiner Begeisterung. Oder vielleicht gerade deshalb.
Die unsichtbare Schieflage zwischen Gästeversprechen und Realität
Willkommen in der Realität vieler Betriebe der österreichischen Hotellerie: Außen strahlen sie wie ein Boutiquehotel in einem Lifestyle Magazin – doch innen kämpfen sie mit Fachkräftemangel, Überforderung und Fluktuation.
Warum? Weil die Arbeitgebermarke Hotel in vielen Fällen nicht mit dem Gästemarkenerlebnis mithalten kann. Und das hat Folgen.
Die Arbeitgebermarke – was ist das eigentlich?
Es ist das Bild, das sich potenzielle und bestehende Mitarbeiter:innen von einem Betrieb machen. Sie entscheidet, ob sich Talente bewerben oder weiterklicken. Ob Mitarbeiter bleiben oder gehen.
Ohne Fundament keine Bühne
Viele Hoteliers investieren jährlich fünfstellige Beträge in Markenbildung für Gäste. In Logo Relaunches, Interior Design, in die Verbesserung der Bewertungsquote. Doch der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke bleibt oft eine Randnotiz – oder wird dem Zufall überlassen.
Dabei ist genau sie das Rückgrat eines Hauses. Wenn die Arbeitgebermarke fehlt, bröckelt das Fundament hinter der Kulisse, ganz gleich, wie gut die Lobby duftet.
Die zentrale Frage lautet also nicht mehr:
Wie sorge ich für volle Zimmer?
Sondern:
👉 Wie sorge ich für ein motiviertes Team, das diese Zimmer wirklich füllt?
Vom Gastgeber zum Arbeitgeber – warum Hotels jetzt umdenken müssen
Der Wandel der Rollen: Vom Anbieter zum Bewerber
Früher war es einfach. Eine Stellenanzeige in der Regionalzeitung, ein kurzer Anruf, ein Bewerbungsgespräch – und am nächsten Montag stand der neue Koch am Herd. Die Zeiten, in denen Hotels zwischen zehn Bewerbungen auswählen konnten, sind vorbei.
Heute entscheiden nicht mehr Hotels über Mitarbeiter:innen. Mitarbeiter:innen entscheiden über Hotels.
Was sich geändert hat?
Der Arbeitsmarkt. Die Erwartungen. Die Machtverhältnisse.
Was früher ein sicherer Arbeitsplatz war, muss heute ein inspirierender Lebensraum sein. Menschen wollen nicht nur „arbeiten“ – sie wollen wirken, wachsen, dazugehören.
Employer Branding bedeutet in dieser neuen Realität mehr als schöne Worte. Es bedeutet, das eigene Haus so zu positionieren, dass es in einem Markt voller Optionen heraussticht. Und das beginnt mit dem Bewusstsein, dass die Rolle des Hoteliers sich verändert hat: vom Gastgeber zum Arbeitgeber mit Haltung.
Was Employer Branding wirklich bedeutet
Was ist Employer Branding?
Es ist die strategische und emotionale Positionierung eines Hotels als attraktiver Arbeitgeber. Es beschreibt, wie Ihr Hotel von potenziellen Mitarbeitenden wahrgenommen wird, noch bevor sie den ersten Fuß in den Personalraum setzen.
In Österreich ist dieser Aspekt noch oft unterschätzt. Dabei ist Employer Branding Österreich kein Fremdwort mehr, sondern ein Muss im Wettbewerb um Talente – besonders in der Hotellerie, wo die Arbeit oft fordernd und der Fachkräftemangel besonders gravierend ist.
Was macht gutes Employer Branding aus?
- Eine klare Haltung und Werte
- Sichtbarkeit an den richtigen Stellen
- Ehrlichkeit und Authentizität
- Ein nachvollziehbarer, konsistenter Auftritt
Oder kurz gesagt: Eine Arbeitgebermarke mit Gesicht.
Warum die Zeit des Umschaltens jetzt ist
Viele Häuser sind noch in alten Denkmustern verhaftet. Sie agieren operativ, reagieren auf Personalengpässe – statt proaktiv eine Employer Branding Strategie aufzubauen, die langfristig trägt.
Doch wer weiterhin Gäste begeistert, ohne gleichzeitig auch Talente zu binden, riskiert die Substanz seines Betriebs.
Es ist an der Zeit, Employer Branding zur Chef:innensache zu machen. Denn am Ende steht nicht nur die Zukunft Ihres Hauses – sondern die Ihrer gesamten Mannschaft auf dem Spiel.
Bühne frei für Talente – mit einem starken Webdesign als Fundament
Ihre Karriereseite ist mehr als ein Menüpunkt
Ein Gast klickt sich durch Ihre Webseite, inspiriert vom Infinity Pool, verlockt vom 7 Gänge Menü.
Ein Bewerber tut dasselbe – nur mit einer anderen Perspektive:
„Wie ist es wohl, hier zu arbeiten?“
Und was er findet, ist oft: eine Randnotiz unter „Kontakt“, eine veraltete PDF Stellenanzeige oder der Hinweis: „Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.“
Das ist keine Bühne für Talente.
Das ist ein Bühnenbild ohne Aufführung.
In der heutigen Zeit, in der die digitale Präsenz über den ersten Eindruck entscheidet, ist ein strategisch durchdachtes Webdesign die Grundlage dafür, wie Ihre Arbeitgebermarke Hotel überhaupt wahrgenommen wird.
Eine inspirierende Karriereseite ist nicht Kür, sie ist Pflicht – und Schaufenster Ihrer Kultur.
Webdesign trifft auf Employer Branding
Was gehört zum Employer Branding dazu?
Die Antwort lautet: alles, was Menschen im digitalen Raum mit Ihrer Marke in Verbindung bringen.
Das beginnt bei Farbwelt und Sprache, reicht über Bildsprache bis hin zur User Experience auf der Karriereseite.
Ein gezieltes Employer Branding Webdesign berücksichtigt:
- die Navigation durch die emotionalen Vorteile des Arbeitgebers
- authentische Bilder echter Mitarbeitender
- klare, einfache Bewerbungsprozesse
- eine visuelle Sprache, die zu Ihrer gelebten Kultur passt
Employer Branding Maßnahmen sind nicht losgelöst von Ihrer Webseite – sie beginnen genau dort. Ein schlüssiges Design ist Teil Ihrer Employer Branding Strategie, Ihrer Employer Branding Kampagne, Ihres Employer Branding Prozesses.
Vom Screendesign zur Entscheidung
Die Entscheidung, sich zu bewerben, fällt oft in Sekunden – emotional.
Stellen Sie sich vor: Eine Fachkraft stößt über Social Media auf Ihren Betrieb. Sie klickt auf Ihre Webseite. Kommt an – und fühlt:
„Das passt. Das sieht stimmig aus. Das ist ein Ort, an dem ich mich sehe.“
Genau dieser Moment entscheidet.
Und genau dafür brauchen Sie ein Webdesign, das Ihre Arbeitgebermarke entwickelt und emotional transportiert – nicht nur für Gäste, sondern für Ihre zukünftigen Mitarbeiter:innen.
Sichtbar auf allen Kanälen – Employer Branding im digitalen Raum
Dort sichtbar sein, wo Talente wirklich hinschauen
Der Arbeitsmarkt hat sich nicht nur verändert – er hat sich verlagert.
Heute beginnt die Jobsuche nicht mehr auf der klassischen Jobbörse, sondern auf Instagram, Google oder LinkedIn.
Wer dort nicht sichtbar ist, existiert für viele potenzielle Mitarbeitende schlicht nicht.
Employer Branding im digitalen Raum bedeutet, strategisch auf allen relevanten Kanälen präsent zu sein – mit einer starken Botschaft, einer emotionalen Bildsprache und einer klaren Handschrift.
Und vor allem: mit dem richtigen Takt.
Die Kraft digitaler Kanäle richtig nutzen
Wie funktioniert Employer Branding auf Social Media?
Indem Sie dort Geschichten erzählen, wo Ihre Zielgruppe bereits unterwegs ist. Indem Sie sich nicht verstecken, sondern zeigen, wer Sie wirklich sind – als Arbeitgeber, als Team, als Haltung.
Gute Employer Branding Kampagnen Beispiele auf Instagram, TikTok oder Facebook zeigen:
- den Teamalltag authentisch und humorvoll
- Mitarbeiter:innen als Markenbotschafter:innen
- Behind the Scenes statt gestellter Hotelidylle
- echte Stimmen statt Stockfotos
Employer Branding auf LinkedIn hingegen wirkt stärker im Business Kontext:
Dort geht es um Positionierung, Werte, Führungskultur und Strategie. Genau hier entsteht auch Vertrauen bei HR Verantwortlichen, Küchenchefs oder General Manager:innen auf Jobsuche.
Ein guter Employer Brand entsteht also nicht in einem Kanal – sondern im Zusammenspiel.
Digitale Präsenz ist keine Option – sie ist Notwendigkeit
Eine gute Arbeitgebermarke entsteht dort, wo Sichtbarkeit zur Verlässlichkeit wird.
Dort, wo Menschen nicht nur Informationen erhalten – sondern ein Gefühl.
Die besten Employer Branding Beispiele sind oft die leisen:
Ein Video mit einem echten „Guten Morgen“ aus der Backoffice Küche.
Ein Text, der ehrlich beschreibt, warum ein Frühstücksleiter geblieben ist.
Ein Bild, das nicht poliert – sondern pulsierend wirkt.
Gute Arbeitgebermarken leben digital – aber wirken menschlich.
Und genau darin liegt ihre Kraft.
Warum Mitarbeiterbindung das neue Recruiting ist
Wer bleibt, bewirbt sich nicht neu
In einer Branche, in der Arbeitskräfte Mangelware sind, liegt der größte Hebel oft nicht im Suchen – sondern im Binden.
Mitarbeiterbindung ist mehr als ein schöner Begriff im Employer Branding Leitfaden. Sie ist die Antwort auf eine zentrale Frage:
Wie schaffen wir ein Umfeld, in dem Menschen bleiben wollen?
Denn: Wer gerne bleibt, bringt Leistung, trägt Verantwortung – und empfiehlt das Unternehmen weiter. So wird aus einem Mitarbeiter auch ein Recruiter.
Oder anders gesagt: Wer bindet, muss weniger suchen.
Die DNA der Mitarbeiterbindung
Was ist Mitarbeiterbindung eigentlich – und wie entsteht sie?
Sie beschreibt den emotionalen, fachlichen und kulturellen Zusammenhang, der zwischen einer Person und ihrem Arbeitgeber wächst.
Sie entsteht nicht durch Zufall, sondern durch das gezielte Zusammenspiel verschiedener Faktoren:
- Führungskultur (offen, wertschätzend, auf Augenhöhe)
- Arbeitsbedingungen, die zum Leben passen (Planung, Pausen, Perspektiven)
- Anerkennung, die sichtbar ist
- Kommunikation, die ehrlich und transparent stattfindet
Mitarbeiterbindung Hotel heißt also: nicht nur den Dienstplan optimieren, sondern Sinn und Zugehörigkeit stiften.
Warum Mitarbeiterbindung wichtig ist?
Weil sie die besten Talente dort hält, wo sie bereits sind – in Ihrem Haus.
Und weil sie immer günstiger ist als jedes noch so ausgeklügelte Recruiting System.
Maßnahmen, die wirklich wirken
Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung müssen individuell sein – aber sie folgen erprobten Prinzipien.
Dazu gehören zum Beispiel:
- Entwicklungsgespräche, die nicht mit „Wie läuft’s?“ beginnen, sondern mit echtem Interesse
- Instrumente zur Mitarbeiterbindung, wie interne Fortbildungen oder ein Mentoringprogramm
- Kulturformate, bei denen nicht nur das Team, sondern auch die Führung sichtbar reflektiert
Mitarbeiterbindung steigern bedeutet nicht, Menschen zu halten – sondern sie halten zu lassen.
Denn Loyalität lässt sich nicht fordern. Sie muss entstehen.
Was Hotels konkret tun können – Employer Branding zum Leben erwecken
Employer Branding beginnt nicht in der Agentur, sondern an der Rezeption
Viele Hotels wünschen sich „etwas mit Employer Branding“. Ein neues Logo, ein Claim, eine Kampagne.
Aber Employer Branding ist kein Werbemittel. Es ist ein gelebtes Versprechen.
Und dieses Versprechen beginnt nicht mit einem Folder – sondern mit einem Gefühl.
Ein Bewerber spürt in den ersten drei Minuten eines Vorstellungsgesprächs mehr über Ihre Kultur, als jedes Handbuch je erklären könnte.
Ein Teammitglied entscheidet innerhalb eines Monats, ob es sich verbunden fühlt – oder auf der Suche bleibt.
Darum braucht Employer Branding Maßnahmen, die sichtbar und spürbar sind.
Maßnahmen, die wirken – und nicht nur schön aussehen
Was sind gute Employer Branding Maßnahmen Beispiele in der Hotellerie?
- Eine Karriereseite, die echte Gesichter und Geschichten zeigt – statt Floskeln und Aufzählungen
- Ein Onboarding Prozess, der Wertschätzung vermittelt – nicht Checklisten abarbeitet
- Regelmäßige Feedbackformate, die zuhören – nicht belehren
- Eine Social Media Präsenz, die Mitarbeitende inszeniert – nicht nur Angebote teilt
- Employer Branding Kampagnen, die lokal, ehrlich und nahbar bleiben
Kurz: Employer Branding zum Leben zu erwecken bedeutet, in jedem Kontaktpunkt zu zeigen, wofür Ihr Hotel als Arbeitgeber wirklich steht.
Employer Branding ist ein Prozess – nicht ein Projekt
Was macht eine gute Arbeitgebermarke aus?
Dass sie entwickelt, nicht erfunden wird. Dass sie wächst – mit dem Team, mit der Zeit, mit der Erfahrung.
Deshalb ist es entscheidend, dass Employer Branding nicht nur eine Kampagne ist, sondern ein klar strukturierter Employer Branding Prozess:
vom ersten Workshop über Webdesign und Contentproduktion bis hin zur Implementierung und internen Verankerung.
Das Online Gourmeterlebnis, das ich entwickelt habe, setzt genau hier an.
Mit modularen Bestandteilen, die aufeinander aufbauen:
👉 von der Positionierung bis zur messbaren Mitarbeiterbindung.
👉 von der Webseite bis zur Employer Branding Kampagne.
So wird Employer Branding nicht nur sichtbar – sondern erlebbar.
Das Team als Bühne – mit Storytelling zur starken Arbeitgebermarke
Geschichten, die mehr sagen als jedes Inserat
Ein junger Koch, der bleibt – obwohl ihm drei andere Häuser mehr Gehalt geboten haben.
Eine Rezeptionistin, die nach dem Karenzjahr wiederkommt, weil sie hier „gesehen“ wurde.
Ein Lehrling, der in einem emotionalen Post seine Kollegen als Familie bezeichnet.
Das sind Geschichten, die Vertrauen schaffen.
Und genau diese Geschichten sind der Kern eines modernen Employer Brandings.
Storytelling im Employer Branding bedeutet nicht, sich besser darzustellen – sondern ehrlicher. Menschlicher. Nahbarer.
Warum Storytelling wirkt – und wie es funktioniert
Wie funktioniert gutes Storytelling im Employer Branding?
- Es zeigt echte Menschen – nicht Modelle.
- Es erzählt konkrete Momente – nicht abstrakte Visionen.
- Es baut Beziehung auf – nicht Distanz.
Was unterstützt gutes Storytelling?
Authentizität, Mut zur Imperfektion und eine starke visuelle Sprache.
Ein guter Arbeitgeber zeigt nicht, dass er perfekt ist – sondern, dass er echt ist.
Storytelling Hotel bedeutet: die Bühne wechseln. Nicht mehr nur für Gäste erzählen, sondern für Talente.
Und dabei all das nutzen, was längst da ist: gelebte Geschichten, echte Emotion, ehrliche Einblicke.
Vom anonymen Inserat zur Identifikation
Ein klassisches Stelleninserat fragt:
„Sie sind motiviert, flexibel und teamfähig?“
Ein Arbeitgeber mit Storytelling fragt:
„Willst du ein Teil von etwas Echtem sein?“
Storytelling Ideen im Employer Branding:
- Videoreihe: „Warum ich geblieben bin“
- Interviewpost mit dem Küchenchef: „Mein erster Tag im Team“
- Instagram Reel: „Ein Arbeitstag im Housekeeping – mit Humor“
- LinkedIn Serie: „Was wir aus Fehlern gelernt haben“
Storytelling Unternehmen Beispiele zeigen:
Wer den Mut hat, zu erzählen, wird gehört.
Und wer gehört wird, wird gewählt.
Vom Slogan zur Strategie – Employer Branding messbar machen
Emotionen zählen – aber auch Zahlen
„Employer Branding ist doch schwer zu messen …“
Ein häufiger Einwand, der einen wahren Kern hat – und trotzdem falsch gedacht ist.
Denn ja: Sympathie kann man nicht in Excel abbilden. Aber die Wirkung Ihrer Arbeitgebermarke? Die kann – und muss – messbar sein.
Wer Employer Branding professionell betreibt, verlässt sich nicht nur auf Bauchgefühl. Sondern nutzt konkrete KPIs, Benchmarks und Feedbacksysteme.
Denn am Ende geht es darum, nicht nur irgendetwas zu tun – sondern das Richtige.
Welche Kennzahlen wirklich zählen
Wie misst man Mitarbeiterbindung?
Nicht nur an der Dauer der Betriebszugehörigkeit. Sondern auch an Faktoren wie:
- Fluktuationsrate
- Anzahl qualifizierter Bewerbungen
- Time to Hire
- Weiterempfehlungsrate im Team
- Engagement auf Social Media
- Feedback aus Onboardings oder Exitgesprächen
Mitarbeiterbindung fördern heißt auch: verstehen, was wirkt – und was nicht.
Gute Employer Branding Ziele setzen auf Langfristigkeit:
Statt kurzfristig offene Stellen zu schließen, wird darauf hingearbeitet, das Unternehmen als Magnet für Talente zu positionieren.
Und das beginnt mit klarer Zielsetzung und einem strukturierten Employer Branding Strategieplan.
Messen heißt nicht kontrollieren – sondern optimieren
Ein gutes Employer Branding ist nie fertig.
Es ist ein lebendiger Prozess. Und dieser Prozess braucht Feedback, Justierung und ehrliche Reflexion.
Ein erfolgreiches Hotel misst nicht nur die Zufriedenheit seiner Gäste – sondern auch die Identifikation seiner Mitarbeitenden.
Und genau hier entsteht Bindung.
Weil Menschen das Gefühl haben: „Ich werde nicht nur gesehen – ich bin Teil von etwas.“
Ob mit Umfragen, 1:1 Gesprächen oder digitalen Tools:
Mitarbeiterbindung messen bedeutet nicht Kontrolle, sondern Verantwortung.
Vom Gastliebling zum Arbeitgebermagnet – mit System zur starken Marke
Das fehlende Puzzlestück: Ein ganzheitliches Konzept
Viele Hotels sind bereits exzellente Gastgeber.
Sie investieren in Erlebnisqualität, in Markenauftritt, in Gästebindung.
Aber wenn es um das Arbeiten hinter den Kulissen geht, fehlt oft ein Plan.
Und genau da setzt „Das Online Gourmeterlebnis“ an:
Ein modulares System, das Hotels hilft, ihre Arbeitgebermarke Hotel strategisch und emotional aufzubauen – genau wie sie es mit ihrer Gästemarke bereits tun.
Denn Employer Branding braucht kein Großbudget.
Es braucht Klarheit, Konsequenz – und einen roten Faden.
Was „Das Online Gourmeterlebnis“ konkret leistet
Employer Branding mit Webdesign ist der Auftakt.
Doch das Menü geht weit darüber hinaus:
- 🖥️ Webdesign & Karriereseite, die Talente emotional abholen
- ✍️ Contenterstellung, die nicht behauptet, sondern berührt
- 📈 SEO & Ads, die Ihre Sichtbarkeit dorthin bringen, wo sie zählt
- 📲 Social Media Kampagnen, die Menschen statt Profile zeigen
- 🎨 Grafikdesign, das Ihre Kultur visuell transportiert
- 🧩 Strategische Begleitung, die auf Ihre Realität abgestimmt ist
All das modular, individuell kombinierbar – aber aufeinander abgestimmt.
Wie ein Menü, das perfekt auf den Appetit Ihrer Zielgruppe ausgerichtet ist: Talente.
Der ROI eines starken Employer Brandings
Was bringt mir ein ganzheitliches Employer Branding Setup?
👉 Kurzfristig: Mehr Bewerbungen. Passendere Kandidat:innen.
👉 Mittelfristig: Weniger Fluktuation. Mehr Identifikation.
👉 Langfristig: Eine Arbeitgebermarke, die trägt – auch in Krisenzeiten.
Arbeitgebermarke entwickeln heißt nicht nur, sichtbar zu werden.
Sondern begehrlich.
Und das gelingt nur mit System – nicht mit Zufall.
Mit „Das Online Gourmeterlebnis“ baue ich diese Systeme.
Für Hotels, die nicht nur Gastgeber – sondern Arbeitgeber mit Anziehungskraft sein wollen.
Zeit zu handeln – bevor das Team still wird
Die Küche kann warten – das Team nicht
Manchmal ist es nur ein Blick in den Dienstplan.
Ein Kollege weniger. Zwei Krankmeldungen. Die dritte Bewerbung – wieder ohne Rückmeldung.
Manchmal ist es ein stiller Moment in der Frühschicht.
Wenn der erste Cappuccino serviert wird – und niemand in der Küche zurückgrüßt.
Nicht, weil sie nicht wollen.
Sondern, weil niemand mehr da ist.
So beginnt das Verstummen hinter der Kulisse.
Und wenn es erst einmal still geworden ist, wird es schwer, diese Bühne wieder zu bespielen.
Employer Branding ist nicht nett – es ist notwendig
Wir leben in einer Zeit, in der gute Mitarbeiter:innen wählerischer sind als je zuvor.
Und das zu Recht.
Sie wollen wissen, wofür ein Betrieb steht.
Sie suchen Haltung – nicht nur einen Arbeitsplatz.
Employer Branding ist kein Luxus. Es ist Überlebensstrategie.
Für alle, die auch in fünf Jahren noch Gastgeber sein wollen – mit einem Team, das trägt.
Mitarbeiterbindung Maßnahmen Beispiele zu kennen, reicht nicht mehr.
Jetzt zählt die Umsetzung. Die Entscheidung. Die Handlung.
Ihre Bühne steht bereit – jetzt sind Sie dran
Wenn Sie bis hier gelesen haben, spüren Sie wahrscheinlich,
dass auch bei Ihnen etwas in Bewegung kommen darf.
Dann ist jetzt der Moment, diesen Impuls in Handlung zu verwandeln:
📌 Buchen Sie Ihr kostenloses Erstgespräch
📌 Fordern Sie das Menü „Das Online Gourmeterlebnis“ als PDF an
📌 Stellen Sie Ihre Arbeitgebermarke auf ein neues Fundament
Denn in Wahrheit geht es nicht nur um Recruiting.
Es geht darum, welche Geschichte Ihr Hotel morgen erzählt.
Und wer Teil dieser Geschichte sein möchte.